Arbeit ist bei cannyboard in Sessions organisiert. Ob kurze Besprechung, ganzes Meeting, umfassender Workshop oder entscheidende Kundenpräsentation – immer wenn mit cannyboard gearbeitet wird, sind alle vorbereiteten und entstandenen Inhalte in einer Session gespeichert. Sie ist gewissermaßen das Dateiformat von cannyboard.
Erfahren Sie hier mehr darüber in welchen Situationen Sessions angelegt werden.
Alle Funktionen von Sessions auf einem Blick:
Format und Container für die Gruppenarbeit
Eine Session besteht aus einer Arbeitsfläche im 16:9-Format, die achtmal hintereinander zusammen die gesamte Session ergibt. Alle hier platzierten und erstellten Inhalte – Texte, Bilder, Zeichnungen, Arrangements etc. – sind hier als Teil der Session gespeichert.
Haben immer einen Besitzer
Jede Session hat immer einen ganz konkreten Eigentümer - den Host - in dessen Account sie gespeichert ist. Damit wird sichergestellt, dass Arbeitsstände und Daten immer greifbar und sicher beim Verantwortlichen liegen.
Zugriff von überall und zu jeder Zeit
Sessions sind in der Cloud gespeichert. Sie lassen sich jederzeit und von überall aus anlegen, vorbereiten und nachbearbeiten - egal ob am Sessionboard oder an Desktop-Geräten.
Einfaches Verbinden mit dem Endgerät
Jeder kann einfach und aktiv mit seinem eigenen Gerät, egal ob Smartphone, Tablet oder Laptop zu einer Session auf dem Sessionboard beitragen. Dafür braucht es für Gäste von Sessions keine Registrierung – ein registrierter Host, dem die Session gehört, reicht.
Freigabe zur Kollaboration
Durch das Teilen von Sessions mit anderen Personen wird eine Echtzeit-Zusammenarbeit auch von verschiedenen Standorten aus, an mehreren Sessionboards gleichzeitig, möglich. Mit cannyboard wird interaktiv zusammengearbeitet statt konferiert.
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